Anfang diesen Monats brachte die Boronia Veterinary Clinic ein besonderes Waisenkind unter ihre Obhut – ein australisches Opossum mit Goldfell. Seitdem haben verschiedene Pfleger es liebevoll ‘Pikachu’ genannt, denn die Ähnlichkeit mit Nintendos Pokémon ist nicht von der Hand zu weisen.
Auf dem Artikelbild kann man es sehen und daran ist nichts bearbeitet worden – “Pikachu” hat von Geburt an ein goldenes Fell, dies kommt durch eine Mutation die einen zu niedrigen Melanin-Spiegel verursacht. Das bedeutet, dass ihr Fell nicht so dunkel und braun ist wie das typischer Opossums in der Wildnis.
Es ist unwahrscheinlich, dass “Pikachu” in die Wildnis zurückgebracht wird – aufgrund des hellen Fells wäre sie eine leichte Beute. So verbringt das niedliche Nagetier seine Tage zunächst in Wildtier-Rehabilitation.
Quelle: nintendosoup