In der aktuellen Ausgabe der Famitsu, die noch diese Woche erscheinen wird, hat Super Smash Bros. Ultimate Director Masahiro Sakurai zwar keine Kolumne geschrieben, dafür gibt es aber ein Interview mit ihm. Da die Famitsu erst noch erscheint, gibt es erstmal nur kleine Auszüge, die gleaked sind. Hier was Sakurai im groben ausgesagt hat:
- Die Entwicklung von SSBU hat im Februar 2016 begonnen
- Sakurai wusste über die Pläne zur Switch von Anfang an bescheid und kannte das Design bereits im Planungsstatus
- Sakurai hatte nie darüber nachgedacht, das Layout des Spiels zu ändern, egal in welchem Modus das Spiel gespielt wird
- Der LCD-Bildschirm der Switch war klarer als Sakurai es gedacht hätte; es gab keine Probleme, auch nicht im Tabletop-Modus
- Das Layout zu ändern zwischen dem Portabel-, Tabletop- und TV-Modus hätte für das Team bedeutet, doppelte Arbeit zu leisten
- Es war wirklich wichtig für das Gesamtkonzept, dass dies (wechseln des Layouts) nicht notwendig war
- An die gerichtet, die sich bei den härteren Geistern abmühen: “Es ist wichtig, dass euer Level mit dem des Gegners übereinstimmt. Euer direktes Ziel sollte es sein, die Geister während der Kämpfe zu leveln und nicht zu versuchen, dies in großen Sprüngen zu machen.”
- “King K. Rools Bauchpanzer-Moves bescheren ihm eine starke Rüstung. Wenn diese aber zu viel Schaden nimmt, zerbricht diese und lässt ihn benebelt zurück.”
- Sakurai empfiehlt, bei Online-Kämpfen nicht zu sehr darüber nachzudenken, wie oft ihr bereits gewonnen oder verloren habt
- Auch wenn ihr bereits beides habt, denkt er, dass es besser ist nur an die Siege zu denken
- Sakurai wird sich die Elite-Kämpfe nochmal ansehen, nachdem etwas Zeit vergangen ist
- Zu einem möglichen nächsten Smash-Spiel: “Es wäre gut, wenn bis dahin 10 Jahre vergehen würden, meint ihr nicht auch?” (er lacht)
Das waren die ersten Eindrücke zu dem, was Sakurai während des Interviews gesagt hat. In voller Länge wird es das Interview in der Famitsu diese Woche geben.
Quelle: nintendoeverything