The Legend of Zelda: Breath of the Wild muss sich 2 Millionen mal verkaufen um profitabel zu sein

zur Hauptversammlung des Fiskaljahrs hat Shigeru Miyamoto bereits einiges über das NX gesagt. Aber auch der neue Zelda Titel “Breath of the Wild” hegt große Erwartungen. Nicht nur bei den Fans sondern auch bei Nintendo selbst. Denn nicht weniger als 2 Millionen Exemplare müssen weltweit verkauft werden, damit das Spiel ein wirtschaftlicher Erfolg wird.

Dies geht wiederum aus einer Übersetzung von Twitter hervor, in es zudem heißt, dass 300.000 verkaufte Breath of the Wild Spiele in Japan bereits ein Hit für Nintendo wären.

Diese Zahlen liegen darin begründet, dass über 100 Nintendo Mitarbeiter an dem Spiel beteiligt sind und mehr als 300 Personen zusätzlich aus anderen Bereichen und Firmen ebenfalls in den Credits vermerkt sind, die mitgearbeitet haben.

In Zukunft eine schnellere Zelda Spielentwicklung

Die viele Arbeit hat aber auch etwas Gutes. Das was Nintendo in den letzten fünf Jahren in die Entwicklung von Breath of the Wild gesteckt hat, wird laut Miyamoto für etwaige kommende Zelda Spiele von Vorteil sein. Das was sie aufgebaut haben, wird in Zukunft weiter helfen.

Die bestätigte Shinya Takahashi, Vorstand der Entertainment Planing and Development Divison bei Nintendo. Laut ihm kann es demnächst “kompaktere” Zelda Spiele geben, welche die Ressourcen verwenden um in kürzerer Zeit entwickelt zu werden. Das Ziel von Nintendo wird es sein, Spiele schneller entwickeln zu können.

The Legend of Zelda: Breath of the Wild wurde während der E3 2016 enthüllt. Schon vorher wusste man, dass es im März 2017 für die Wii U und das NX erscheinen wird. Und jetzt steckt da ein gewisser Erfolgsdruck hinter, aber 2 Millionen sollte zus schaffen ein, oder was meint ihr? Schreibt es in die Kommentare!

Quelle: mcvuk