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Inselleben-Tagebuch 3: Animal Crossing: New Horizons: Sonntag

Der Sonntag war auch auf „WhiteIsland“ ein Ruhetag, zumindest für die Bewohner. Zeit für ein paar Besuche und Erkundungen.

  1. Inselleben-Tagebuch: Animal Crossing: New Horizons: Reisevorbereitung
  2. Inselleben-Tagebuch 1: Animal Crossing: New Horizons: Anreise und Eingewöhnung
  3. Inselleben-Tagebuch 2: Animal Crossing: New Horizons
  4. Inselleben-Tagebuch 3: Animal Crossing: New Horizons: Sonntag
  5. Inselleben-Tagebuch 4: Animal Crossing: New Horizons: Ausbau
  6. Inselleben-Tagebuch 5: Animal Crossing: New Horizons: schaffe, schaffe Häusle baue
  7. Inselleben-Tagebuch 6: Animal Crossing: New Horizons: Es wird farbig
  8. Inselleben-Tagebuch 7: Animal Crossing: New Horizons: Besucher, Besucher, Besucher

Hinweis: je nach eigenem Spielstand kann der folgende Text Spoiler enthalten. 

Morgenansprache: der Museumsbau wurde genehmigt und nun steht da ein Bauzaun statt Eugens Zelt. Es soll auch schon Morgen fertig sein, da müssen sie ganz schön ranklotzen bei der Größe. Aber, Vorfreude!

Oho, die „Akademie des schönen Hauses“ hat mein Haus mit „B“ bewertet und einen Flechtschrank per Post geschickt. Gulliver, die gestrandete Möve wurde auch abgeholt und sendete zum Dank eine „Tjubetejka“ (traditionelle Kopfbedeckung der zentralasiatischen Völker) – wieder was gelernt. Beides ist im Titelbild zu sehen.

Auf dem Inselrundgang wurde eines dieser glitzernden Löcher entdeckt und es war ein Geldsack mit 1000 Sternis drin. Diesmal wurde das Geld aber nicht eingesackt, sondern direkt wieder vergraben. Nun ist an dieser Stelle ein kleiner Spross zu sehen, möge der Geldbaum groß und mächtig werden. Noch mehr Geld gab es an einem „Geldstein“ (es gab Sternis statt Stein und Erz), so das direkt 1/3 des aktuellen Kredits an Tom Nook zurückgezahlt werden konnte.

Da Sonntag war, wurden die vorhandenen Nook-Meilen in Tickets investiert und andere Inseln besucht. Auf der ersten Insel trafen wir Fatima, ein kleines Reh und konnten ein paar neue Insekten sammeln. Weiter ging es zu Erika, einer Ente, die denkt sie wäre ein Popstar – hoffentlich war es kein Fehler sie einzuladen. 

Mit den auf den beiden Inseln gefunden Rohstoffen waren alle Anforderungen für den neuen Laden von Schlepp & Nepp erfüllt, so das auch dieser in Auftrag gegeben werden konnte. Und da ich eh schon alles Material gesammelt hatte – während die beiden das Inselleben genossen – durfte ich den Standort festlegen. Wenigstens gab es ein paar Geschenke von den Beiden, inklusive einem Häschenshirt.

Am Abend waren meine beiden Mitbewohner endlich mal in ihren Zelten, so das ich sie besuchen konnte. Immer noch sehr spartanisch eingerichtet, viel scheinen sie tagsüber auch nicht zu erreichen. Am Ende wird es wohl auch auf mich zurückfallen denen Häuser zu bauen.