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Inselleben-Tagebuch 1: Animal Crossing: New Horizons: Anreise und Eingewöhnung

Das Abenteuer beginnt. Das „Reif für die Insel“-Paket ist gekauft und auf gehts, weit, weit weg auf eine einsame Insel. Wo einen sooo viel erwartet, vielleicht etwas zu viel für den ersten Tag.

  1. Inselleben-Tagebuch: Animal Crossing: New Horizons: Reisevorbereitung
  2. Inselleben-Tagebuch 1: Animal Crossing: New Horizons: Anreise und Eingewöhnung
  3. Inselleben-Tagebuch 2: Animal Crossing: New Horizons
  4. Inselleben-Tagebuch 3: Animal Crossing: New Horizons: Sonntag
  5. Inselleben-Tagebuch 4: Animal Crossing: New Horizons: Ausbau
  6. Inselleben-Tagebuch 5: Animal Crossing: New Horizons: schaffe, schaffe Häusle baue
  7. Inselleben-Tagebuch 6: Animal Crossing: New Horizons: Es wird farbig
  8. Inselleben-Tagebuch 7: Animal Crossing: New Horizons: Besucher, Besucher, Besucher

Hinweis: je nach eigenem Spielstand kann der folgende Text Spoiler enthalten. 

Bevor wir das Flugzeug besteigen konnten, gab es ein paar Formalitäten zu erledigen. Auch wenn es auf eine einsame Insel geht, wollen die Behörden schließlich wissen wer sich wo befindet. Sie wollten wissen wie man heißt, wie man aussieht und auf welcher Insel man denn die nächsten Wochen und Monate gerne verbringen will.

Wir wurden von einem gelben Wasserflugzeug auf „WhiteCloud“ gebracht. In der Ferne konnten wir aber auch viele weitere Inselabenteurer/-innen sehen – in roten und blauen Flugzeugen, scheinbar ist Dodo-Airlines da flexibel.

Ankunft auf der Insel

Ankunft auf der Insel

Nach der Landung ging es direkt los mit der Nicht-Erholung: Während der Info-Veranstaltung wurden die Mitbewohner/-innen vorgestellt – ja, man ist nicht so einsam wie es zunächst klag. Neben den drei Angestellten der Nook Inc. haben sich auf der Insel noch Marion – ein schwarzes Schaf – und Lutz – ein Roboter-Strauß – niedergelassen. Den ersten Tag sind wir bisher gut miteinander ausgekommen.

Die erste Aufgabe bestand darin, dass eigene Zelt und die der anderen auf der Insel zu platzieren, der Standort der Nook Inc.-Geschäftsstelle ist dagegen direkt festgelegt. War dies erledigt, galt es Materialien für die Willkommensfeier zu sammeln, da war wohl doch nicht alles im Reisepaket enthalten. Aber am Ende gab es frisch gepressten Saft aus den lokalen Orangen und das Feuer hielt uns bis tief in die Nacht wach.

Nach einer kurzen Nacht stand schon wieder dieser Tom Nook vor dem Zelt um uns weitere Instruktionen zu geben, schließlich will er seine Auslagen für den Flug und das Reisepaket zurück bezahlt haben. Damit wir immer erreichbar sind und einen Überblick über die ganzen Aufgaben behalten, schenkte er uns ein NookPhone. Das wird uns für die nächsten Stunden immer wieder darauf hinweisen, dass wir irgendwas erreicht haben. Manchmal kam man sich vor wie in „No Man’s Sky“ – auf Schritt und Tritt gibt es eine neue Errungenschaft für die man Nook-Meilen erhält. 

Kaffee gab es leider keinen, aber die Post war schon da – direkt von Nintendo, es gab eine Nintendo Switch und eine Bauanleitung für eine Werkbank geschenkt. 

Aber bevor er uns weitere Aufgabe geben konnte, habe ich erst einmal die beiden Bewohner besucht, den zugänglichen Teil der Insel erkundigt, an Bäumen gerüttelt und die heruntergefallenen Orangen uns Äste aufgesammelt. 

Im Zelt der Nook Inc. gab es anschließend einen kostenlosen Bastelkurs damit man die nötigen Werkzeuge und sonstige Dinge selber herstellen kann. Nach weiterer Sammelei (man kann erstaunlich viel aus Unkraut herstellen) war die Werkzeugsammlung mit Kescher, Axt und Angel für den ersten Tag komplett. Mit dem Kescher werden Insekten vom Himmel gepflückt, mit der Axt verschiedene Sorten Holz geerntet (ohne den Bäum zu fällen) und mit der Angel Fische aus dem Meer und den Flüssen gezogen. Alles kann bei den kleinen Nooks – Schlepp und Nepp – verkauft werden um „Sternis“ zu erhalten oder man spendet die Tiere an Tom Nook, der sie an seinen Freund Eugen für die Forschung weiterreichen will. Zusätzlich werden für jede gefangene Art Einträge in der Faunapädie-App freigeschaltet. Nach einigen Stunden waren genug Fische und Schmetterlinge gefangen und Eugen will nun auch auf die Insel ziehen.

 

Das „Sammeln“ klingt zwar nicht nach viel, aber da es für wirklich alles Nook-Meilen durch die freischaltbaren Errungenschaften in der NookMeilen-App gibt, ist man durchgehend beschäftigt. Egal ob man Fotos macht, Früchte sammelt, Fische angelt oder einfach nur Unkraut zieht. Und nach Freischaltung von Nook-Meilen + hat man noch mehr Aufgaben…

Und kaum hat man die 5000 Meilen „Umzugsgebühr“ bezahlt, verleitet einen Tom Nook zum nächsten Kauf – schließlich soll aus dem Zelt ein kleines Haus werden, für nur 98.000 Sternis…

Zum Ende noch ein paar Tipps:

  • Mit dem Steuerkreuz am Pro Controller bzw. den Richtungstasten des linken Joy-Con kann man schnell durch die vorhandenen Werkzeuge wechseln ohne jedes Mal das Inventar zu öffnen.
  • Innerhalb der Nook-Meilen-App kann man mit dem rechten Stick schnell zur nächsten erhaltenen Errungenschaft springen.