Cadence of Hyrule: Review

Hier finest du unsere Review zu Cadence of Hyrule

Beschreibung

Cadence of Hyrule: Crypt of the Necrodancer featuring The Legend of Zelda ist der offizielle Nachfolger des Indie Rougelike-Rhythmusspiels Crypt of the Necrodancer entwickelt von Brace Yourself Games. In dem Crossover zwischen The Legend of Zelda und Crypt of the Necrodancer dreht sich alles um das richtige Timing und den Rhythmus!

Story

Cadence die Hauptakteurin aus Crypt of the Necrodancer landet unerklärlicherweise in Hyrule, der Welt von Link und Zelda. Gerade als Cadence nach Hyrule kommt, wird dieses von dem bösem Octavo heimgesucht, der alle Helden mit seiner magischen Laute in tiefen Schlaf versetzt. Jetzt liegt es an Cadence unsere Helden aufzuwecken, die Welt zu retten und einem Weg nach Hause zu finden. Das alles in einem stets zufallsgenerierten Hyrule.

Gameplay


Das Besondere an Cadence of Hyrule ist, dass wie erwähnt die Welt immer anders aufgebaut ist, es kann also nicht vorkommen, dass eine Welt 2x generiert wird. Außer es werden Seeds benutzt. Wenn mehrere Spieler beim Spielstart denselben Seed für die Weltgenerierung eingeben, erhalten auch alle dieselbe Karte. Bei einem normalen Durchgang ist nicht nur die Overworld zufällig, sondern auch die Dungeons, die so quasi direkt aus Crypt of the Necrodancer kommen könnten. Die Dungeons sind aufgebaut wie einzelne Zonen aus dem Spiel Crypt of the Necrodancer, das heißt, in jedem Dungeon findet man einen Shopkeeper, der nützliche Items oder Herzteile gegen Rubine tauscht, eine ganze Menge an Gegnern und einen Dungeon Boss.

Die Dungeons sind nicht allzu groß, aber oft genug sehr herausfordernd und durch die immer zufälligen Aufbauten wird es auch nicht eintönig. Das Gameplay selber ist stark an The Legend of Zelda angelehnt, man startet mit 3 Herzen und versucht während seines musikalischen Abenteuers Herzteile zu finden und alle 4 Dungeons zu bezwingen um zum Boss zu kommen. Bewegen tut man sich im Takt der Musik durch das Drücken des Sticks oder des Steuerkreuzes in die Richtung, in die man sich bewegen möchte, weshalb die Musik sehr wichtig ist für das spielen. Wem das Spiel zu leicht oder zu schwer ist, dem kann in den Einstellungen oder im Anpassungsbildschirm geholfen werden. Dort findet man die Möglichkeiten den Beat doppelt so schnell laufen zu lassen, auf Hardcore zu stellen, sodass bei einem Tod das spiel vorbei ist oder einfach direkt den Beat deaktivieren. Für jeden ist die passende Option dabei.

Sound und Grafik

Die Musik in Cadence of Hyrule spielt eine große Rolle, da man sich im Takt der Musik bewegen muss und auch danach kämpft. Durch das Verpassen eines Beats, können die Gegner sich bewegen, aber nicht der Spieler was oft dazu führt, dass man schnell Schaden einstecken muss. Cadence of Hyrule kommt mit 25 Tracks vom Komponisten Danny Baranowsky, welcher unzählige klassische Zelda Songs als Remix in den Soundtrack einfließen lässt. Die Grafiken sind an The Legend of Zelda: A Link to the Past für den SNES angelehnt, was wunderbar mit dem Spielgeschehen zusammenpasst.

 Fazit

Cadence of Hyrule ist ein wunderbares Spiel für alle The Legend of Zelda und Rhytmusspiel Fans. Sei es das Erkunden der zufälligen 100 Feld großen Welt oder einfach nur die Musik es macht einfach Spaß und zum Preis von 25€ ist alles mit dabei, was man von The Legend of Zelda gewohnt ist. Es ist wie ein The Legend of Zelda  in wunderschöner Pixelgrafik mit Randomizer!

Zusammenfassung
Cadence of Hyrule ist ein wunderschönes Indie Spiel, das jeden Euro wert ist. Für 25€ ein Zelda Spiel mit wundervoller Musik und einem Randomizer als Fokus passt wunderbar zusammen.
Positives
  • Wunderbarer Soundtrack
  • Wunderschöne Grafik
  • Einzigartiges Gameplay
Negatives
  • Aus unerklärlichen Gründen wird der Beat manchmal nicht getroffen
  • Beat hat größtenteils die selbe geschwindigkeit
  • Wenig Charaktertiefe
8.8
Gut
Spielspaß - 10
Grafik - 10
Sound - 9
Steuerung - 8
Handlung und Charaktere - 7
Geschrieben von
Lars

Redakteur Nintendo

Seit klein an dreht sich bei mir schon alles um Nintendo, angefangen bei der N64 über Gameboy und Nintendo DS bis hin zur Switch. Meine Gaming-Vorlieben gelten dem Pokémon Universum, den Plattformern und den Verrückten Games!

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